(1:18) Maserati 300 S von CMC
- 10. Januar 2013
- Red. OLDTIMER MARKT
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Wie aus einem Guss präsentiert sich die neueste Miniatur von CMC: der Maserati 300 S
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Auch sein schöner Rücken kann uns entzücken. Das Modell wirkt so echt, dass wir zu gern eine Runde damit drehen würden
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Die filigranen aus einzelnen Speichen gefertigten Räder sind seit etlichen Jahren eines der Markenzeichen von CMC
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Ein weiteres typisches Merkmal der CMC-Modelle sind die winzigen Lederriemen und bewegliche Klappen und Deckel
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Neuer Höhepunkt: die aufwändigen Verschlüsse von Motorhaube und Heckabdeckung.
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Bei diesem detaillierten Motorraum möchte man doch sofort nach dem Ölstand schauen und die Zündkerzen prüfen
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Auch der Unterboden bietet jede Menge hübscher Details für den Sammler. Rund um die Hinterachse schlingen sich Leitungen und Rohrrahmen
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Sogar an winzige Schlauchschellen wurde gedacht
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Bremsleitungen sind bei CMC-Modellen eigentlich schon Pflicht
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Der im Original karge Innenraum geizt ebenfalls nicht mit feinen Raffinessen
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Sogar der Innenspiegel setzt sich aus mehreren Teilen zusammen!
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Auch die filigrane Schaltung ist alles andere als lieblos nachempfunden
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Wer die Türen öffnen will, musst vorher die dünnen Bändchen betätigen. Sie bewegen die Verschlussbolzen der Türen!
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Unter der Heckabdeckung befindet sich ein feines Reserverad, natürlich wieder mit Lederriemen gesichert und der Tank
Mehr geht nicht!
Mit jedem Modell von CMC, das wir bekommen, denken wir, dass eine Steigerung nicht mehr möglich sein kann. Der Spezialist für Handarbeitsmodelle belehrt uns jedoch immer wieder eines Besseren. Maserati 300 S heißt der neuste Coup. Filigrane Details wie die mehrteiligen Speichenräder sind wir inzwischen schon von CMC gewöhnt, ebenso die winzig kleinen und fummeligen Lederriemchen, die die Hauben festhalten. Die bewegliche Lüftungsklappe und der Tankverschluss im Kofferraum sind zwar schön, aber bei diesem Hersteller obligatorisch.
CMC setzt einen drauf
Die neuen Höhepunkte zeigen sich, sobald man genauer hinschaut: Hat man die kleinen Lederriemen geöffnet, lassen sich Haube und Heckklappe trotzdem nicht entfernen. Zuerst müssen die ultrafeinen fotogeätzten Hebel gedreht werden. Erst dann gibt ein Federmechanismus die zuvor verriegelte Haube frei. Ebenso verhält es sich mit den Türen: Wer versucht, sie einfach so zu öffnen, scheitert oder macht etwas kaputt. Sie sind mit Bolzen verriegelt, die über ein kleines Seil betätigt werden müssen. Nur so lassen sich die Einstiegsluken öffnen. Dieses 335-Euro-Modell macht uns sprachlos.
Dieses Modell gibt es im gut sortierten Fachhandel, z.B. im Internet-Shop von OLDTIMER MARKT unter www.oldtimer-markt-shop.de, zusammen mit vielen weiteren Modellen, Literatur und Videos.