Last & Kraft - 5/2019
-
-
Sie nannten ihn Cowboy. Weil er gut aussah, kräftig seine Muskeln spielen ließ und alle anderen am Brenner in den Staub schickte. Vorhang auf für Iveco-T und seinen Nachfolger TurboStar
-
Lastwagen des ungarischen Herstellers Csepel hatten in der DDR einen zweifelhaften Ruf. Lesen Sie, wie es dazu kam
-
Alusuisse: Rost ist der Feind eines jeden Oldtimers. Dabei wäre es auch im Lkw-Bau möglich gewesen, ihn zu vermeiden
-
Der LQ-Hotelbus gehört zur seltenen Spezies der Chevrolet-Omnibusse – entsprechend aufwendig war seine Wiederauferstehung
-
Merkt sorgt für stabilen Boden beim Staßenbau – und entwickelt dafür sogar eigene Fahrzeuge
-
Hierzulande blieb der Citroën 350 N nahezu unsichtbar – wir haben dennoch ein Exemplar entdeckt und erklären, was den Franzosen so außergewöhnlich macht
-
Miniatur? Für Jürgen Wessels neuestes Werk klingt diese Bezeichnung nach Verniedlichung. Wir zeigen seinen Baubullen im Maßstab 1:2,5
-
Mit dem Zeppelin 204 R kann Thomas Grund zwar keine Luftsprünge machen – dafür passt der Kompaktbagger aber durch enge Lücken
-
Parken auf Rastplätzen, Firmengeländen und an der Straße war früher kein Problem – Jürgen Stührenberg erinnert sich
Ab 18. Juli 2019 im Handel mit folgenden Themen:
Lastwagen:
- Iveco TurboStar
- Csepel D-705
- Alusuisse-Konzept
Unternehmen:
- Merkt
Omnibus:
- Chevrolet LQ
Sonderfahrzeug:
- Citroën 350N Abschlepper
Baumaschine:
- Zeppelin 204 R
Panorama:
- Magirus 256-26 im Maßstab 1:2,5
- Jürgen Stührenberg erinnert sich
Service:
- Poster: Iveco TurboStar
- Prospekt Nachdruck: Faun F 687/41 KAN