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Porsche zelebriert die Transaxle-Modelle

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Große Sonderschau für 924, 944, 968 und 928

Porsche stand jahrzehntelang für Heckmotor-Sportwagen mit Luftkühlung, doch vor 40 Jahren kam ein für die Marke neues Antriebskonzept hinzu: die Transaxle-Bauweise. Zwischen 1976 und 1995 traten die Typen 924, 944, 968 und der 928 mit perfekter Gewichtsverteilung dank Frontmotor und hintenliegendem Getriebe an, um die Sportwagenwelt aufzumischen. Nicht zuletzt das runde Jubiläum ist für das Porsche Museum in Stuttgart Zuffenhausen Grund genug, dieser Ära der Markengeschichte eine eigene aufwendige Sonderausstellung zu widmen. Noch bis zum 16. Oktober werden in der Schau "Die Transaxle-Ära. Vom 924 bis 928." 23 besondere Exponate gezeigt, die zu einem großen Teil erstmals öffentlich zu sehen sind. Neben einer Auswahl an Serien- und Rennfahrzeugen sind das vor allem ausgewählte Prototypen und Studien, die bisher noch nie das Sammlungsdepot des Herstellers verlassen haben.

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Transaxle-Day am Museumstag

Am 22. Mai, dem Internationalen Museumstag, lädt das Museum zudem zum „Transaxle Day“ ein. Neben freiem Eintritt an diesem Sonntag wird es mehrere Führungen durch die Sonderausstellung geben. Darüber hinaus wurden Privatbesitzer eingeladen, ihre Transaxle-Fahrzeuge auf verschiedenen Parkflächen rund um das Museum auszustellen. Ein Höhepunkt wird der Transaxle-Talk darstellen, bei dem maßgeblich beteiligte Zeitzeugen in der museumseigenen Werkstatt auf die Typen 924, 928, 944 und 968 zurückblicken.

www.porsche.de/museum

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