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Hockenheim verpasst den Rekord

15.000 Besucher

Bei der Bosch Hockenheim Historic - Das Jim Clark Revival am vergangenen Wochenende auf dem Hockenheimring wurde den rund 15.000 Zuschauern ein einmaliges Spektrum im Bereich des historischen Motorsports geboten: Packender Motorsport in allen Hubraumklassen und in den Fahrzeugkategorien Formel-Fahrzeuge, Sportprototypen, GT- und Tourenwagen, exklusive Präsentationsfahrten von Toyota Formel 1-Fahrzeugen der Jahre 2002 und 2008, die Sonderausstellungen über Jim Clark und "110 Jahre Bosch im Motorsport", die Design-Preis-Vergabe durch die Designschule Pforzheim sowie den emotionalen Guinness Weltrekordversuch "Die größte Parade historischer Automobile".

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Rekord verpasst

Organisationsleiter Wolfgang Huter äußerte sich am Sonntagabend nach Veranstaltungsende sehr zufrieden: „Trotz des eher bescheidenen Wetters konnten wir auch in diesem Jahr einen gelungenen Saisonauftakt darbieten. Die etablierten Rennserien glänzten mit vollen Starterfeldern und die offen ausgeschriebenen Rennserien, die Formel 2 sowie die SuperSports, boten ebenfalls ein tolles Spektrum an Fahrzeugen. Eine kleine Sensation sind fast schon die 723 Teilnehmer des Weltrekordversuchs, da es in weiten Teilen Deutschlands stark regnete. Wir haben zwar damit die notwendigen 949 Oldtimer nicht erreicht, aber sind für den nächsten Versuch im Jahr 2014 hochmotiviert."

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Motorsport zum Anfassen

Lupenreinen Motorsport boten die Fahrer in allen Klassen. „Diese Vielfalt an Motorsport zum Anfassen zeichnet die Bosch Hockenheim Historic aus und sie ist die einzige Veranstaltung, bei der die Ästhetik und das Design von Rennfahrzeugen derart gewürdigt werden“, erklärte der Geschäftsführer der Hockenheim-Ring GmbH, Georg Seiler, erfreut nach diesem Wochenende.

Inhaltsbild Mehr Informationen zu der Bosch Hockenheim Historic - Das Jim Clark Revival 2013 sowie alle Ergebnisse und Bilder finden Sie unter www.hockenheim-historic.de.