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25 Jahre Deutsche Museumsstraße

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Der Weg zu den Fahrzeugausstellungen

Bei allen Oldtimerfreunden ist sie längst ein fester Begriff als eine der touristischen Routen, die in der Republik automobile Sehenswürdigkeiten miteinander verbindet: die „Deutsche Museumsstraße“, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feiert. Seit einem Vierteljahrhundert weist Sie interessierten den Weg zu deutschen Fahrzeugmuseen. Im Mittelpunkt steht dabei die „Straße“ als eine Art Aneinanderreihung aller Ausstellungen, egal ob Auto, Zweirad oder was sich sonst noch auf der Straße motorisch bewegen lässt.

Inhaltsbild 20.000 Exponate in 250 Museen

Der Verband der deutschen Museen für Auto, Motor und Technik e.V. wurde 1989 von zwölf Museen gegründet; im 25. Jahr seines Bestehens hat er 50 Mitglieder. Deutschland weist derzeit zirka 250 Auto-, Motorrad- und (straßenbezogene) Technik-Museen auf, wobei in den letzten zehn Jahren über 30 Neugründungen hinzukamen, etliche davon in den neuen Bundesländern. Wenige Jahre nach der Verbandsgründung wurde der Titel „Straße der 1000 Oldtimer“ wegen der immer größeren Zahl an bekanntgewordenen Museen in „Deutsche Museumsstraße“ umbenannt.

Mit 250 Museumsstandorten vom hohen Norden bis zu den Alpen wurden auf einer Spezial-Karte die Begriffe „Regionen“ und „Areale“ eingeführt, die man entlang einer geplanten Route durchfahren oder gezielt ansteuern kann. Derzeit sind in den Museen rund 13.000 Fahrzeuge ausgestellt, zählt man technische Objekte wie Motoren und andere Geräte hinzu, sind sogar weit über 20.000 Exponate in den Museen zu sehen.

Weitere Informationen über die „Deutsche Museumsstraße“ finden Sie unter www.deutsche-museumsstrasse.de