Der erste Schritt zum sauberen Auto: Abdampfen. Halten Sie etwas Abstand mit dem Hochdruckstrahler, sonst drohen Schäden

Vorsicht mit den Bürsten bei Waschboxen: Häufig hängt in den Borsten Schmutz vom vorherigen Nutzer, der den Lack verkratzen kann

Nach der groben Reinigung sparen wir uns vorerst das Abledern und kümmern uns zuerst um die Räder. Felgenreiniger erleichtert die Arbeit

Auch der beste Reiniger ist gegen hartnäckig festgebackenen Bremsstaub manchmal machtlos, manuelle Nacharbeit ist daher leider oft vonnöten

Anschließend einfach die Reinigerreste mit einem nicht allzu harten Wasserstrahl entfernen – und die Räder blitzen wieder wie neu

Warum wir nicht abgeledert haben? Ganz einfach: An einem schattigen Plätzchen kümmern wir uns weiter um die hartnäckigeren Verschmutzungen

Zuerst sprühen wir einen milden Reiniger auf, der als Gleitmittel für die Reinigungsknete fungiert

Mit Reinigungsknete lassen sich festsitzende Schmutzpartikel einfach und schonend entfernen. Das funktioniert übrigens auch bei Chromteilen

Erst jetzt ist der Wagen porentief rein, und wir können die Spuren des Reinigers mit einem weichen Mikrofasertuch entfernen

Zum Schluss der Außenreinigung stehen die Scheiben auf dem Programm. Klares Wasser genügt meistens – mit zu viel Reiniger entstehen Schlieren

Tipp: Wischen Sie immer mit der vollen Fläche des Tuchs, denn geknittert nimmt es weniger Schmutz auf. Ein frisches Tuch ist natürlich Pflicht