So wollen ihn die meisten: Der knuffige T1 ist nach wie vor beliebt - dabei gibt es viele nicht minder attraktive Alternativen

Konkurrent aus Köln: Nachdem T1-Konstrukteur Alfred Haesner 1952 zu Ford wechselte, entwickelte er dort den FK 1000. Heute kostet ...

... der Ford mit wassergekühltem Frontmotor etwa halb so viel wie sein Heckmotor-Bruder

Einer für alles: Der Barkas B1000 war in der DDR ohne Alternative. Vom einfachen Gemüse-Laster bis zum Gefangenen-Transporter der Stasi ...

... gab es ihn in den unterschiedlichsten Varianten. Bis 1990 wurden 175.000 Stück gebaut

Wie wäre es denn mit einem Tempo Matador? Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit heute einen Matador (womoglich noch als Fensterbus mit Oberlichtern) im guten Zustand aufzutreiben, ist äußerst gering

1950 erschien der Gutbrod Atlas 800, dem aber kein Erfolg beschieden war. Nach nicht einmal 11.000 Exemplaren kam 1954 das Aus

Der 1959 präsentierte Renault Estafette blieb bis 1980 im Programm. Sowohl das Alpine-Rallyeteam wie auch die Polizei vertrauten auf das Charaktergesicht, das…

…ebenso wie der VW Bus mit den unterschiedlichsten Aufbauvarianten zu haben war. Praktisch war die serienmäßige Schiebetür auf der Beifahrerseite

Dauer-Welle: Der genial konstruierte Citroën H blieb sage und schreibe 33 Jahre im Programm. Die charakteristischen Lamellen im Blech sorgen ...

... für hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht, wodurch er mehr transportieren kann als er selbst wiegt

Aufgrund der vorderen Schiebetüren haftete dem Peugeot J7 (1965 bis 1980) zeitlebens das Image eines Handwerkerautos an – zumal er schon zu seiner Hochzeit nur selten als Fensterbus geordert wurde

Sportlaster: Der frontgetriebene Alfa Romeo Romeo 2 trägt tatsächlich den Doppelnocker der Giulietta Berlina hinter dem Scudetto

Der Fiat 850 T teilt sich mit dem VW Bus das Heckmotorkonzept – das war es aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten, denn im Fiat wird mit Wasser gekühlt

Fiats anderer Beitrag zur Kleinbus-Welt hieß 1966 Fiat 238. Mit 43 PS durfte er bis zu 1000 kg transportieren

Surfin USA: Der bei Wellenreitern nach wie vor beliebte Dodge A 100 sollte ab 1964 dem VW Käufer abjagen. Ab 1965 gab es ihn auch mit 4,5-Liter V8!

Brüder im Geiste: Chevrolet Corvair 95 und Greenbrier haben wie der VW einen luftgekühlten Boxer im Heck - allerdings mit zwei Zylindern mehr

Alles schon mal da gewesen: Im Gegensatz zum Konkurrenten Chevrolet setzte Ford USA mit dem Econoline auf Wasserkühlung und Frontmotor

Der Bulli von der Insel: Der skurrile aber erfolgreiche Bedford CA ist außerhalb Großbritanniens höchstens Matchbox-Sammlern ein Begriff

Der schrullige Morris J2 erschien 1956 und blieb gut zehn Jahre im Programm. Angetrieben wurde er vom bekannten BMC B-Series-Motor